Der mit Karton ausgekleidete Raum ist wie eine Schachtel von innen mit aufgefächertem Inhalt: Fundstücke, Materialreste und Versatzstücke verworfener künstlerischer Arbeiten aus den letzten fünfzehn Jahren, wurden wiederaufgegriffen um die Ökonomie ihrer Form und Materialität erneut zu nutzen. Der Storage ist keine Wunderkammer, eher ein Depot in dem die unterschiedlichen Gegenstände und Arrangements neuen Konsens generieren.

 

Die Beschriftungen mit den genaueren Angaben zu den einzelnen Objekten sind im Gesamtbild nicht sichtbar und können von den BesucherInnen erst mit den bereitgestellten UV-Licht-Taschenlampen einzeln gelesen werden.